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How it all started


Exorbeatal
How did it all get started?

Presumably just as you might imagine. A couple of friends in a small university town sat down at the kitchentable of a shared flat, the hub of our collective.
Summer was about to kick in and the respective open air season as well. One of us arose and began to speak:
About how the music we love was underrepresented.
About how there should be much more psytrance open air that do not charge any entry fee.
About how there is a common interest, and how – instead of grumbling – we should take action ourselves.

With no exception everybody agreed. Although we differ in our personalities and the things we are interested in, we found a shared passion that brought us all together.
While working together we learned to understand and to appreciate each other. Some of us are artists. Some of us are musicians. Some of us are organizers. We all intuitively assumed our respective task.
In the meantime, we organized several marvelous parties and grew into a well-attuned collective. In those few preceding years, we gained a lot of experience. We have great plans and garantuee you that we will never stop to bestow colourful nights with dark, gloomy music on you!

Curious about what we experienced at our first party? Want to gain more insights behind the scenes? Check out our retrospective on Sumpffieber – our very first party.

German:

Exorbeatal
Wie hat alles angefangen?

Wahrscheinlich genauso wie ihr es euch vorstellt. Ein Freundeskreis in der kleinen Studentenstadt Marburg saß gemeinsam in einer WG-Küche, der Dreh- und Angelpunkt dieses Freundeskreises.
Der Sommer stand bevor und damit auch die Open Air Saison rund um Marburg. Einer von uns ergriff das Wort und stimmte eine kleine Rede an:
Darüber, dass die Musik, die wir gerne hören, zu wenig vertreten sei.
Darüber, dass es mehr Psytrance Open Airs geben müsste, die keinen Eintritt verlangen.
Darüber, dass hier ein gemeinsames Interesse bestünde und wir selbst etwas unternehmen könnten anstatt sich bloß über das mangelnde Angebot zu beschweren.

Ausnahmslos alle Anwesenden stimmten dem Vorschlag zu. Obwohl wir bei etwa 15 Menschen sowohl von den Charakteren als auch von den Interessengebieten sehr unterschiedlich sind, haben wir hier eine gemeinsame Leidenschaft gefunden, die uns noch näher zusammengebracht hat.
Durch das gemeinsame Arbeiten lernten wir uns besser kennen und schätzen. Wir haben Personen in unserem Kollektiv, die künstlerisch sehr begabt sind, andere musikalisch und wieder andere organisatorisch. So hat jeder intuitiv seinen Aufgabenbereich erkannt und übernommen.
Inzwischen veranstalteten wir schon einige erfolgreiche Partys und sind mittlerweile ein eingespieltes Team. In den vergangenen Jahren haben wir Erfahrungen gesammelt, Pläne geschmiedet und können euch versichern, dass wir nicht aufhören werden euch bunte Nächte mit düsterer Musik zu bereiten.

Na, neugierig was wir auf unserer ersten Party alles erlebt haben? Möchtet ihr weitere Einblicke hinter die Kulissen gewinnen? Dann schaut euch unseren Rückblick zum Sumpffieber an – unserer allerersten Party.